Die Fingerstrecksehne liegt nur wenige Millimeter unter Hautniveau. Kommt es, beispielsweise durch einen scharfen Schnitt, zur Verletzung von Haut und Verschiebeschicht, setzt eine Narbenbildung ein, die das Bewegungsspiel der Sehne stark beeinträchtigen kann, obwohl die Sehne primär gar nicht verletzt wurde. Diese besonderen Herausforderungen bei der Behandlung erläutert Dr. Frank in der Sendung.
Der Beitrag ist ab dem 7. November abrufbar auf
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